DENKEN AN DIES UND DAS

 

 

 

 

 Ich dachte nach über Kirchen, Bischöfe, Kardinäle und den Papst

 

Auch wenn ich von mir behaupten kann, ein sehr gläubiger Mensch zu sein, kann ich diesen Glauben keiner Kirche unterordnen, denn mein Glaube gehört ganz alleine der unerschöpflichen Kraft und Macht dessen, der sinnbildlich seine gerechte Hand über alles hält.

Ist es nicht egal, wie wir dieses Licht nennen, denn Kraft versinnbildliche ich mit Licht und so ist das Licht, ein mit nichts hier auf Erden zu Vergleichendes, für mich das Höchste.

 

Wir nennen dieses GOTT.

Wenn ich nun davon ausgehe, dass wir Menschen doch sehr fehlbare Wesen sind, so frage ich mich immer, - auch wenn Priester, Pastoren dazu da sein sollten, uns eine gewisse Nähe Gottes zu zeigen, sehe ich doch immer auch die Fehlbarkeit dieser Menschen - warum jene so sehr eine Sonderstellung einnehmen?

 

So erfüllt es mich mit Widerwillen, wenn ich sehe, mit wie viel Fanatismus Bischöfen, Kardinälen und dem Papst gehuldigt wird, niedergekniet, Ringe geküsst, um Segen gebeten wird. Unsummen an Geldern werden zum Schutz und für die Reisen dieser Menschen ausgegeben, die den Ärmsten der Armen, die fast nur ihrem Glauben leben, besser dienen könnten.

 

Für mich ist  Segen ganz allein eine Gnade, die wir im Glauben, im Gebet, im Handeln und Umgang mit unseren Mitmenschen erfahren dürfen, Segen, den wir in uns fühlen, der uns demütig werden lässt, aber kein unterwürfiges Niederknien vor einem anderen Menschen erwartet.

 

Niederknien nur vor der unerschöpflichen Kraft

und danken für die Gnade des Erkennens.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Tag, der mich über MITEINANDER nachdenken lässt

 

Nach dem Tod meines Hundes vor bald 3 Jahren entschloss ich mich, wie jedes Mal, sofort wieder einen Welpen aufzuziehen.  Nach 2x Neufundländer, einem Münsterländer, einem Australian Shepherd-Mix kam diesmal ein Mischling zu unserer Cockerdame, ergab sich so.

Vater ein Huskymischling und die Mutter ein Irish-Settermischling. 7 neugeborene Welpen boten sich uns, als eine Freundin meiner Tochter uns einlud. Woche für Woche besuchten wir die Kleinen und beobachteten ihr Wachsen und Gedeihen. Ich hatte mich sofort für eine kleine Hündin entschieden, die von ihren Geschwistern immer weggeschoben wurde und nachgefüttert werden musste.

Sie blieb die Kleinste und Scheueste.

 

Die Halterin die Elterntiere, Selda, ist eine so verrückte Hundemutter, wie ich es noch nie erlebt habe. Sie hatte von vorneherein gesagt, sie testet alle Neubesitzer auf Herz und Nieren, bevor sie ein Tier in dessen Hände gibt.

So ergab es sich, dass wir Neuen uns auch untereinander kennen lernten und uns von Zeit zu Zeit mal treffen, mal bei dem Einen, dann bei dem Anderen oder nur mal zu einem gemeinsamen Spaziergang auf der Bult in Hannover.

 

Nun war wieder großes Treffen, zu dem 5 von den Geschwistern und natürlich die Eltern kommen konnten. Wir nahmen auch noch unsere 15jährige Cockerina Rosi mit und einer brachte einen Jack Russel mit.

 

Von Anfang an liebevolles Miteinander, keine Streitereien, weder zwischen den Tieren, noch den Menschen.

Die Krönung waren dann das Familienfoto und das Geschwisterbild. Schön auch mit meinen Enkeln und den Kindern der Anderen, denn natürlich wurde unentwegt wieder geknipst und gefilmt.

 

Nun muss ich mich erholen, obwohl alles friedlich ablief, war es viel Trubel und (grins) man ist ja schließlich nicht mehr die Jüngste

 

 

Nachtrag:

Mittlerweile ist unsere Cockerina Rosi über die Regenbogenbrücke gegangen und Luka, ein Bruder unserer Lilly hielt Einzug bei uns, da die Halterin eine schlechte Hundemutter war, er musste im Sommer über heißen Asphalt, angebunden an ihrem Rad, laufen und hatte völlig verbrannte Pfoten.

Unsere liebe Selda hat es zum Glück mitbekommen und den Hund dort weggeholt.

 

 

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HILDESHEIMER LITERATUR-WETTBEWERB

Ich freue mich sehr, dass aus tausenden Einsendungen europaweit mein Gedicht von den anderen Autoren zu einem der fünf Preisträger gevotet wurde, es war ein reines Autorenvoting, das für mich ein großes Lob bedeutet. Danke

 

 

 

Nichts zu bereuen,

das ist das Wesentliche.

Denn sonst würde man das

Gewesene degradieren.

FvB

Ich danke allen Lesern, die für mich abgestimmt haben, für den silbernen Award. 

die schönsten Gedichte - www.gedichte-oase.de

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Kariologisches

http://kariologiker.wordpress.com/

 

Wenn Ihr Klartext und Satire mögt

 

 

Danke an

alle Leser

 

 

"Nicht was du

zusammenfegst,

sondern was du

verstreust,

erzählt, wie du dein

Leben gelebt hast"

 

 

 

 

Auch wenn die Sonne

mir mal nicht scheint,

freue ich mich,

denn sie könnte

jeden Augenblick

die grauen Wolken

durchbrechen.

 

Das Leben
schenkt nicht nur Rosen, 
es stehen auch überall
die Disteln bereit.
Doch wenn wir
genau hinschauen,
entdecken wir auch
ihre Schönheit.
Flora von Bistram

 

Ich wurde schon lachend geboren

ein zahnloses Freuen, von Ohr zu Ohr,

ich habe es auch nicht verloren,

das Lächeln herrscht heute noch vor.

 

Egal, was passierte zu jeglicher Zeit,

ein Lächeln, ich schwör's Euch,

von Sorgen befreit

 

FvB

 

 

Tritt ein für deines
Herzens Meinung
und fürchte nicht
der Feinde Spott,
bekämpfe mutig
die Verneinung,
so du den Glauben
hast an Gott.

Theodor Fontane

 

 

 

 

Nur ein Hinweis:

viele meiner Fotos

in den Texten

lassen sich

durch Anklicken

vergrößern

 

 

 

 

 

 

 

 

Nur da bist du

mit den richtigen

Menschen zusammen,

bei denen du sein kannst,

wie du bist,

wie du fühlst

und wo du fühlst,

dass diese Menschen sind

wie sie sind

und wie sie fühlen

 

 

2006

 

 

 

Wer es verstehen kann, der verstehe es.
Wer aber nicht, der lasse es ungelästert
und ungetadelt.
Dem habe ich nichts geschrieben.
Ich habe für mich geschrieben.

Jakob Böhme

 

Wenn ich tot bin,

darfst du gar nicht trauern

Meine Liebe

wird mich überdauern

und in fremden Kleidern

dir begegnen

und Dich segnen.

 

Ringelnatz

Wünsche sind

wie Blicke durch

das goldene Tor

in den Himmel.

Den Weg zur

Erfüllung müssen

wir selber gehen.

 

FvB

 

             Zeit

 

Zeit der Liebe,

Zeit des Lebens,

Zeit des Nehmens,

Zeit des Gebens

Zeit der Freude,

Zeit des Leidens

Zeit der Tränen,

Zeit des Scheidens

Zeit des Küssens,

Zeit des Kosens

Zeit der Stürme,

Zeit des Tosens

Zeit der Hoffnung,

Zeit des Schmerzes

Zeit des Glaubens,

Zeit des Herzens

 

   Zeit bleibt Zeit

 

   

 

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satirische Texte sind mein Eigentum. 

 

Wie eine Feder

 

eben noch schwebend

im Himmel

der explodierenden

Gefühle

und jetzt,

am Boden,

noch nicht zerstört

ein wenig

sonnenbeschienen-

meine Hoffnung

kleine Feder

 

2004

 

 

 

 

 

 

 

Deine Hände,

deine Augen,

deine Stimme,

dein Mund,

dein Körper,

ganz und gar

DU

 


1979

 

"Denke lieber an das,

was du hast,

als an das,

was dir fehlt!

Suche von den Dingen,

die du hast,

die besten aus

und bedenke dann,

wie eifrig du

nach ihnen gesucht

haben würdest,

wenn du sie nicht hättest"


Marc Aurel


 

Als taktlos

wird meistens

derjenige bezeichnet,

der das ausspricht,

was alle

anderen denken.